Stephen Cone Weeks

WAS UNS TRÄGT  /  THE PLACE YOU CAN’T GET TO

Stadtmuseum  Siegburg     5. September  -  24. Oktober  2021

Eröffnung: Sonntag 5. September 2021, 11:30 Uhr

Begrüßung durch den Bürgermeister der Kreisstadt Siegburg

Es spricht Dr. Gundula Caspary, Stadtmuseum Siegburg


Künstlergespräche am:

14. September, 18 Uhr  -   2. Oktober, 15 Uhr   -   24. Oktober, 11:30 Uhr


Zu der Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog


Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl bitten wir um Anmeldung unter stadtmuseum@siegburg.de oder +49 2241-1027410. 3 G mit Nachweispflicht (Coronaschutzverordnung des Landes NRW, gültig 20.08.-17.09.2021). 

Stadtmuseum Siegburg

Markt 46, 53721 Siegburg

www.stadtmuseum-siegburg.de


Der Neue „Kunstpavillon“ der Herbert Gerisch-Stiftung Neumünster

Zur Eröffnung des neuen "Kunstpavillons" wird als erste Ausstellung

der Vogel die Pforte das Feuer mit Werken von Stephen Cone Weeks gezeigt. 


Eröffnung am 3. Oktober 2019, 12 Uhr

Es sprechen Brigitte Gerisch (Vorstand Herbert Gerisch-Stiftung) und 

Dedo von Kerssenbrock-Krosigk (Leiterdes Glasmuseums Hentrich, Kunstpalast, Düsseldorf)


https://www.gerisch-stiftung.de/ausstellungen-0

Herbert Gerisch - Stiftung

Brachenfelder Str. 69, 24536 Neumünster

www.gerisch-stiftung.de


25 Jahre Galerie Seippel // 1993 - 2018

Colleen Alborough / Enrique Asensi 

Kimberly Austin / Mbongeni Buthelezi 

Pedro Calapez / Tony Clark

Stephen Cone Weeks / Pierre Crocquet 

Julie Dowling / Eckhard Etzold 

Hartung | Trenz / Kay Hassan

Marina Herrmann / Oliver Jordan 

Hermann Kassel / William Kentridge 

Robert Klümpen / Werner Mally

Cedric Nunn / Esteban Pastorino 

Jürgen Schadeberg / Andrew Tshabangu Amalia Valdés / Auke de Vries

 Ausstellungsansicht.

Der Junge mit der Gießkanne

Museum Kunstpalast Düsseldorf 28. Oktober 2016 verlängert bis zum 05. Februar 2017

„Der Junge mit der Gießkanne“, eine kleine Neurokoko-Porzellanfigur, ist ein Bild der Unschuld. Sie kommt aus einer anderen, heilen Welt, der auch andere Protagonisten in Stephen Cone Weeks‘ künstlerischem Repertoire zugehören, etwa das Porzellanmädchen mit der Kerze, das trommelnde Schwein, das laubgesägte Schloss auf einem Hügel. Sie alle überträgt Stephen Cone Weeks in Farbzeichnungen auf Glas. Die friedvolle Süße dieser Motive wird dabei allerdings gebrochen, nicht zuletzt durch den Bildträger selbst: In mehreren Schichten bietet das Glas zwar Einblicke, verunklärt diese jedoch zugleich durch Reflexe und die grünliche Tönung.

Stephen Cone Weeks, Details aus der Werkreihe Der Junge mit der Gießkanne 2015. Zeichnungen auf Spachtelmasse auf Glas. 

transparent durchsichtig transluzid durchscheinend

Kunst auf Schloß Reuschenberg, Eröffnung 21.09.2014

Die Kunstinitiative Wurzeln und Flügel e.V. präsentiert

 Karl Albert

 Mary Bauermeister

 Stephen Cone Weeks

 David Czupryn


Die Vernissage findet am Sonntag, dem 21. September 2014, von 12.00 bis 18.00 Uhr, statt. Die Ausstellung läuft vom

21. September bis Jahresende. Jeden Mittwoch ist eine Führung nach telefonischer Vereinbarung möglich.


Kunstinitiative Wurzeln und Flügel e.V. 

Schloss Reuschenberg 

Gerhard-Hoehme-Allee 1 

41466 Neuss


Stephen Cone Weeks, moist forest burning 2006 detail

Recurring Images Galerie Seippel Köln, 05.09. - 08.11.2014

Neuerwerbung

Stephen Cone Weeks im Glasmuseum Hentrich

18. Dezember 2012 

Neu erworben und bereits in der permanenten Ausstellung des Glasmuseum Hentrich installiert ist eine Malerei auf Glasscheiben des kanadischen, in Düsseldorf ansässigen Künstlers Stephen Cone Weeks (geb. 1952) Der Titel seines Werkes zitiert ein Gebet von 1833, das wenig später zu einem populären Kirchenlied vertont wurde. "Lead, kindly light, amidst the encircling gloom" (Führ, liebes Licht, inmitten der umzingelnden Finsternis) - im wörtlichen Sinne vielschichtig geht der Künstler mit diesem menschlichen Grundverlangen um. Durch ihre leicht grüne Tönung und die Spiegelungen verunklären die Glasscheiben das tiefere Geschehen und geben dennoch hier und da den Blick frei auf Versatzstücke deutscher Volkskunst und Märchenwelt: Etwa ein Hans im Glück als Laubsägearbeit, oder ein Kind mit Kerze aus Porzellan.

Stephen Cone Weeks, Lead, Kindly Light 2012. Zeichnung auf Spachtelmasse auf 8 Glasscheiben; Holzsockel. 

100 x 120 cm. Glasmuseum Hentrich, 

Stiftung Museum Kunstpalast, Inv.-Nr. Gl 2012-65 a-i

the curtain of can′t stop motion animation (11min)

Werkgespräch im onomato Künstlerverein Düsseldorf am 07.12.2012

onomato Künstlerverein e.V.

Birkenstrasse 97

40233 Düsseldorf

+49 211 38738740

kontakt@onomato-verein.de

www. onomato-verein.de

the curtain of can’t spielt auf drei Tischdecken. Im Laufe des Films versteht der Zuschauer, dass ein kleiner Vorhang, der sich leicht im Wind bewegt und dabei einen Schatten auf die Tischdecken wirft, zur Trennlinie wird zwischen Nicht-Können und Können, zwischen Leblosem und Lebendigem, mechanischer Lustbefriedigung und einfühlsamer Zärtlichkeit, Offenem und Geheimem. Die Darsteller sind Holzspielzeuge, eine Krippenfigur, Puppenhausmöbel, ein alter Wecker. Der Betrachter wird seiner eigenen Bewusstseins- und Unterbewusstseins-Ebenen gewahr, die durch die Tischdecken vertreten werden, auf denen alles nur zu geschehen scheint, während nichts wirklich geschieht oder alles wirklich geschieht, während nichts zu geschehen scheint, je nachdem, ob wir den Film anschauen oder uns selbst. Das Werkgespräch wird moderiert von Katharina Mayer.


Stephen Cone Weeks, still from the curtain of can‘t 2007

Lead, Kindly Light Galerie Lausberg Düsseldorf, 29.06. - 31.08.2012

Eröffnung: Galerie Lausberg, Freitag, der 29.Juni von 19 - 21 Uhr.


Eröffnungsrede: Dr. Dedo von Kerssenbrock-Krosigk, Leiter der Sammlung Glas / Glasmuseum Hentrich, Stiftung Museum Kunstpalast, Düsseldorf


Ausstellung: 29 Juni bis 31 August 2012

Öffnungszeiten: Di.-Fr. 13 - 18 Uhr und nach Vereinbarung


Galerie Lausberg

Hohenzollernstrasse 30

40211 Düsseldorf

+49 211 8368491

info@galerie-lausberg.com

www.galerie-lausberg.com